Letztens habe ich beim Sichten meiner Festplatte dieses Bild hervorgekramt und das Fernweh hat mich etwas gepackt.
Als ich zum ersten Mal 2004 im Sommer in Dresden war, fand ich mich wieder in einer Stadt der Gegensätzlichkeiten.
Durch erhabene Bauwerke, rustikale Kneipen und geschäftige Menschen wirkte die Stadt auf mich wie ein mächtiges betagtes Tier, das mit Geduld und mit Wohlwollen auf seine Kinder herabblickt.
Die Straßen waren erfüllt von Stimmengewirr und Leben, der Duft von Omas Hausmannskost lag in der Luft.
Durch die historische Innenstadt windet sich - entlang weitläufiger Flussauen - die Elbe und lädt - inmitten der Großstadt - ein, zu verweilen und einen Moment nur zu schauen.
Gerade bei Nacht bietet die Kulisse der angestrahlten Bauten vom Elbufer aus einen einmaligen Anblick.
Frauenkirche |
Ganz in der Nähe befindet sich die Sächsische Schweiz.
Sie wartet unter anderem mit zahlreichen Wanderwegen, Burgen, Höhlen und idyllischen Örtchen auf und sticht durch ihre bizarre und vielfältige Erscheinung hervor.
Wer Zeit hat in Dresden einmal Urlaub zu machen, sollte sich den Besuch im Umland auf keinen Fall entgehen lassen.
In Erinnerungen schwelgend...
Eure Chrissy
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