Dienstag, 29. Oktober 2019

Wie Fotografie mein Sehen verändert hat

Begonnen hat meine Fotografieleidenschaft vor ungefähr 26 Jahren.

Damals hat mir meine Oma einen kleinen Apparat geschenkt - mit Film und so einem Rädchen, um zum nächsten Bild zu drehen.Meine Lieblingsmotive waren - ohne jeden Zweifel - Katzen. In jeder Form und Farbe, bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

(In Barcelona waren es (ich war damals 7) unzählige Gelegenheiten!)

Das erste Foto mit meiner 50mm Festbrennweite :D


Irgendwann hat sich mein fotografisches Interesse ein bisschen ausgedehnt und die ein oder andere Landschaftsaufnahme hat sich zwischen die Katzenmotive gemogelt. Später sogar Architektur!

Als ich älter wurde, hat mir das kleine Knipsgerät nicht mehr ausgereicht.
Ich habe mich dazu entschieden, die kleinen digitalen Kameras zu überspringen (die Qualität war für mein Empfinden grausig schlecht) und gleich zu einer digitalen Spiegelreflexkamera zu greifen. Also zog 2009 die Nikon D90 bei mir ein. Mit den mitgelieferten Kitobjektiven habe ich umgehend im Wohnzimmer unsere Katzen fotografiert.
Ich war so stolz! Und so begeistert!

Die Kamera hat mich seither auf vielen Touren begleitet, ist mit mir nach Irland gereist und schließlich hat sie mit mir die Reise in kleinere Welten begonnen.
Seit ich 2018 in ein Macroobjektiv investiert habe, tauche ich - so oft es geht - hinab in diese winzigen Landschaften. Dort kann ich beobachten, erleben, erforschen und erholen.



Meine Bienenfotografie 2018 kurz nach dem Kauf des Macroobjektives.


Meine Bienenfotografie etwa ein Jahr später.

Und am Ende teile ich meine Begegnungen auf Instagram, damit wir gemeinsam staunen können, was diese große Welt an kleinen Wunderwelten für uns bereit hält.


Eure

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